Lore: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
|img = [[File:Lore Konzept.png|center|50px|link=]] | |img = [[File:Lore Konzept.png|center|50px|link=]] | ||
|imgwidth = (optional) | |imgwidth = (optional) | ||
| | |Lore-Konzept | ||
|Ottonien erzählt eine alternative Historie | |Ottonien erzählt eine alternative Historie. Die Geschichte spielt an einem unechten Ort in der echten, historischen Welt. Mit diesem Konzept soll die erzählerische Freiheit des Spielers im Roleplay mit einem historisch eingebetteten, authentischen Setting vereinbart werden. | ||
}} | }} | ||
Version vom 5. August 2024, 00:35 Uhr
Ottonien erzählt eine alternative Historie des frühen 14. Jahrhunderts. Die Geschichte spielt an einem unechten Ort in der echten, historischen Welt: Die Nordseeinsel Ottonien auf der Doggerbank. Mit diesem Lore-Konzept soll die Freiheit des Spielers mit einem historisch authentischen Settings vereinbart werden.
Einführung
Wir schreiben das Jahr 1304: Ottonien, eine kleine Insel am nördlichen Rande des Heiligen Römischen Reiches, steht nach langen Tagen der Unruhe an einem Wendepunkt: Nachdem der lokale Adel von fremden Mächten in die Flucht geschlagen wurde, gelang dem jungen Spross Heinrich von Memleben nun die Rückkehr aus fernem Exil. Mit einem Gefolge von eilig bestellten Soldknechten erreichte Heinrich die Gestade seines Familiensitzes und brachte die Burg Holdern in seinen Besitz.
Als der junge Herzog es nicht vermochte, seine Knechte zu entlohnen, erlosch die gekaufte Treue. Rasch wurde das Schwert an das Land gelegt und ein Plündern begann. Die Mordbrenner steckten an, was sie nicht tragen konnten und ließen Kornspeicher, Höfe und Dörfer in Asche zurück. Bald folgten besitzlose Bauern ihren Peinigern in die Wälder, um auf zwielichtige Weise ihr Brot zu verdienen.
So sprechen die Lokatoren des Herzogs: Jeder Herr und jede Frau, die ein Gefolge um sich scharen, das verheerte Land zu befrieden und unter die Ordnung bringen, sollen ungeachtet ihres Standes ein eigenes Lehen erhalten.
Jüngste Geschichte
Die Verheerung
Geografie
Flüsse
Die Ähr
Die Ähr (gesprochen "Ehr") ist der längste Fluss der Ottonischen Insel. Bekannt ist sie als Lebensader des Westens und dessen fruchtbarer Böden.