Beispielseite Gefolge (Vorlage)
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Das Gefolgewappen | |
| Dorf | |
| Gründung: | August 1301 |
| Domäne: | Holdern |
| Motto: | Ohne Rübe keine Liebe! |
| Lehnsherr | |
| Maximilianus Mustermann | |
| Vasallen | |
| Keine | |
| Bekannte Mitglieder | |
| Jürgen Musterkerl | |
!!! Dieses Gefolge ist rein fiktiv und ist kein Bestandteil des Spiels! Dieser Artikel dient lediglich als Beispiel wie ein Wikieintrag für dein eigenes Gefolge aussehen könnte! !!!
Kurzbeschreibung (Name des Gefolges, Gründungsdatum?, Beschreibung der Lage (Lehen/Standort, Erklärung des Namens des Gefolges. Woher kommt das Gefolge? Ureinwohner oder Einwanderer?) Was macht das Gefolge aus? Wofür steht es? Was hat man anzubieten? Was kann man dort finden?
Gefolge Rübenau
Gegründet im August des Jahres 1301
Am südlichen Rand des wiederaufblühenden Hinterlands der Hold, nahe der trüben Moore von Mieden, liegt das bescheidene, aber eigenwillige Lehen Rübenau – ein kleines Gehöft samt karger Felder, von dichtem Wildwuchs und dunstigen Nebeln umgeben. Der Name geht zurück auf die üppigen Rübenwurzeln, die dort selbst auf schlechtem Boden gedeihen – und auf den unverhohlenen Stolz des Gründers Maximilianus Mustermann, der seine bescheidene Herkunft nicht als Schwäche, sondern als Tugend sieht. Auch spiegelt der Name eine gewisse Ironie wider: Was einst nur aus Schmutz und Wurzelwerk bestand, soll laut Maximilianus' Willen zum Keim eines eigenen Herrschaftsanspruchs werden.
Das Gefolge selbst ist eine bunte Mischung aus alten Miedensiedlern und einigen versprengten Seelen, die nach der Verheerung Unterschlupf und einen Neuanfang suchten. Ursprünglich aus der Region Ottoniens stammend, zählt das Gefolge somit zu den wenigen, die das Land nicht verließen, sondern es durch List, Eigenwillen und Zähigkeit zu behaupten suchen. Rübenau versteht sich als Bollwerk für jene, die vom Hochadel vergessen wurden – ein Ort für Aufsteiger, Listige und Heimatlose.
Wofür steht Rübenau? Für Beharrlichkeit, misstrauische Gastfreundschaft und stille Ambitionen. Man sagt, wer hier lebt, weiß, wie man überlebt – und wann man schweigt.
Angeboten wird: einfache, aber nährende Landwirtschaft (v.a. Rüben), Schweinezucht, sowie das geschickte Fälschen und Umschreiben alter Dokumente – offiziell „Chronikpflege“ genannt. Zudem munkelt man von einem Schweinestall, in dem mehr geplant wird als gegüllt.
Zu finden sind: vernarbte Felder, windschiefe Schuppen, geheimnisvolle vergrabene Kästchen, eine Vogelscheuche mit Hut und eine Gemeinschaft, die sich weder durch Ketten noch Gebete unterwerfen lässt – sondern vielleicht bald selbst Anspruch erhebt.
Rübenau ist klein. Aber es wächst. Und in seinem Wachsen liegt ein Flüstern: Nicht alle Wurzeln sind harmlos.
Geschichte
Es heißt, als der Rauch der Verheerung sich legte und das Land kaum mehr als verkohlte Stümpfe und zertrampelte Äcker kannte, wanderte ein Mann mit einem Sack Rübensamen und einem zerschlissenen Pergament quer durch das Niemandsland. Maximilianus Mustermann, ein Bauer mit ehrgeizigem Blick, ließ sich dort nieder, wo der Boden feucht war, die Wege selten und die Obrigkeit fern. Im August des Jahres 1301 schlug er gemeinsam mit seinem wortkargen Schwager Jürgen Musterkerl erste Pfosten in den Boden und erklärte das Fleckchen Erde trotzig zu seinem Lehen: Rübenau.
Zuerst waren es nur er, drei Schweine, ein Eimer und die Vogelscheuche „Herr Giselbrecht“. Doch mit der Zeit sammelten sich um ihn versprengte Seelen, abgebrannte Knechte, heimgekehrte Söhne und alte Witwen – alle ohne Anspruch, aber mit Hunger nach Ordnung und einem Funken Hoffnung. Sie fanden bei Maximilianus keinen Herren, sondern einen Bauern mit Plan, der nicht mehr hungern wollte – und bereit war, die Welt ein wenig zu belügen, um etwas Besseres daraus zu machen.
Rübenau überstand Dürren, Spott und einen nächtlichen Banditenüberfall. Und noch steht es. Nicht prachtvoll. Nicht mächtig. Aber es steht – krumm, stolz und schweigend.
Anführer
Maximilianus Mustermann führt mit einer Mischung aus List, Starrsinn und einem unbeirrbaren Glauben an seine selbstgeschriebene Herkunft. Er regiert weder mit Schwert noch mit Schrift – sondern mit Versprechungen, Gerüchten und einem Auge auf jede Bewegung seiner Nachbarn.
Gründung
Gegründet im August 1301, in einer Zeit größter Unordnung. Der Anspruch auf das Lehen basiert offiziell auf einem alten „Besitzbrief“, der auf einem Bogen Ziegenhaut niedergeschrieben wurde – mit auffällig frischer Tinte.
Kriege
Im Spätherbst 1302 versuchten hungernde Räuber, das spärliche Vorratslager Rübenaus zu plündern. Doch Maximilianus hatte zuvor Futterrüben mit Brechmittel präpariert. Als die Banditen sich über das Mahl hermachten, wurden sie noch auf dem Acker von Durchfall geschwächt – und anschließend mit Mistgabeln vertrieben. Noch heute hängt ein Rübenstrunk an der Scheunentür, bemalt mit schwarzer Farbe: das Wappen des ersten Siegs.
Bewohner
Heraldik & Motto
Erklärung des Wappens
Erklärung des Mottos
Geografie
Geografie des Lehens
Sehenswürdigkeiten
Gibt es im Lehen ein NPC-Dorf? Dungeon?
Kultur
Traditionen, Kultur, Feste
Diplomatie
Partnerschaften/Vasallen/Bündnisse, Politische Haltung, (Führungsstil? (Aggresiv, Neutral, Defensiv....))