Die Angerberge, alternativ auch "Skanden", sind das nördlichste Hochgebirge der Ottonischen Insel und ziehen sich durch den Nordosten des Muntlandes, bis in den Süden und Südosten Angens. Neben den westlich gelegenen Mönchwalder Bergen, sind die Angerberge die einzigen Gipfel mit verschneiten Hängen und Kuppen.

Gebirge

Die Kette der Skanden zählt zu den größten und breitgefächertsten Hochgebirge Ottoniens, weshalb die Bergfront auch am Horizont der Grenzregionen zu erblicken ist. Am südlich und östlich gelegenen Fuße grenzt der dichtbewachsene Klauenwald, wohingegen die tiefer gelegenen Hänge nur kaum bewachsen sind. Darüber hinaus dienen die Angerberge als Quelle vieler Bäche, welche in die prächtigen Flüsse der Lande münden, etwa die Kelt im Westen, der Rechtbach und Weißbach im Süden, sowie der Breitengraben im Osten. Außerdem im Osten entspringt der Eng mit mächtigem Flussbet, ehe sie an der Küste im Meer dahinschwindet.

Besiedlung

Feste Bergsiedlungen auf den Skanden sind bis zum heutigen Zeitpunkt nicht bekannt, jedoch wurden einige wenige Dörfer am südlichen Fuße errichtet, etwa Talheim und Bleckhausen.