Die Taune ist ein Fluss in der Mitte von Ottonien, der die Hold vom Gildwald trennt. Sie ist einer der längsten Flüsse der Insel. Wie die meisten Ströme Ottoniens, wird die Taune oft zum Transport von Waren, wie zum Beispiel Getreide, verwendet.

Verlauf

Die Taune hat ihren Anfang im Laughofer Pott, am Fuße der Himmelsstufe. Der Laufhofer Pott wird wiederum von mehreren Bergbächen gespeist, einer von ihnen ist der Halbbach. Vom See aus fließt die Taune nach Westen, an der Grenze zwischen dem Gildwald und der Hold. Sie durchtrennt den dortigen [...]-Wald in der Mitte, sodass man diesen nur über eine kleine Furt durchqueren kann. An besagter Furt findet sich auch ein kleiner Mühlhof. Nach dem Hof fließt die Taune weiter durch den Wald, bis das Laischwasser in sie mündet. Die Breite der Taune verdoppelt sich hier. Sie strömt weiter durch das bewaldete Gebiet in Richtung Westen. Etwa auf der Hälfte des Flusses fließt die kleine Moorader in die Taune. Den Rest ihres Weges läuft sie stetig nach Westen, bis sie auf die Ähr trifft. An ihrer Mündung umfließt die Taune noch eine kleine Insel, bevor sie mit der Ähr verschmilzt.