Zeile 3: Zeile 3:
==Historie==
==Historie==
===47-55 n. Chr.===
===47-55 n. Chr.===
Die Römer beenden die Eroberung Cambriens auf der Britannischen Insel. Unter dem Kommando von Marcellius Furius werden ihre ersten Kastelle auf der Insula Termam im Mare Germanicum errichtet.
Die Römer beenden die Eroberung Cambriens auf der Britannischen Insel. Unter dem Kommando von [[Marcellius Furius]] werden ihre ersten Kastelle auf der Insula Termam im Mare Germanicum errichtet.


===300-440 n. Chr.===
===300-440 n. Chr.===
Zeile 36: Zeile 36:


===1041 n. Chr.===
===1041 n. Chr.===
[[Harald Gorminger|Harald Hasenfuß]] stirbt an einem schwachen Herzen. Sein Sohn [[Ælfwine Gorminger|Ælfwine]] übernimmt mit nur 5 Jahren unter Leitung seiner Großmutter [[Ælfgifu von Northamton]] die Herrschaft Ottoniens.
[[Harald Gorminger|Harald Hasenfuß]] stirbt an einem schwachen Herzen. Sein Sohn [[Ælfwine Gorminger|Ælfwine]] übernimmt mit nur 5 Jahren unter Leitung seiner Großmutter [[Ælfgifu von Northampton]] die Herrschaft Ottoniens.


===1050 n. Chr.===
===1050 n. Chr.===
[[Ælfgifu von Northamton]] stirbt, [[Ælfwine Gorminger|Ælfwine]] herrscht nun mit nur 14 Jahren alleine.
[[Ælfgifu von Northampton]] stirbt, [[Ælfwine Gorminger|Ælfwine]] herrscht nun mit nur 14 Jahren alleine.


===1051 n. Chr.===
===1051 n. Chr.===

Version vom 30. Mai 2022, 09:32 Uhr

Achtung, bisher nur stichpunktartige Notizen!

Historie

47-55 n. Chr.

Die Römer beenden die Eroberung Cambriens auf der Britannischen Insel. Unter dem Kommando von Marcellius Furius werden ihre ersten Kastelle auf der Insula Termam im Mare Germanicum errichtet.

300-440 n. Chr.

Mit der Aufgabe Britanniens als Provinz, sieht Rom keinen Nutzen mehr in dem Vorposten auf der ottonischen Insel und zieht seine Garnisonen ab um die Heimat zu schützen.

400-600 n. Chr.

Die Angeln, Sachsen und Juten plündern die Ottonische Insel auf ihren Wegen nach Britannien, einzelne weniger ehrgeizige Herrscher etablieren kleinere Fürstentümer auf Ottonien.

800-820 n. Chr.

Heidnische Sachsen fliehen unter Wulfgang dem Schreckhaften vor dem göttlichen Zorn Karls des Großen auf die Insel und erobern das südliche Gebiet der Insel, heute als Norsachs bekannt. Mit der Zeit gliedern sich die Sachsen unter die Angelsächsische Herrschaft und werden zum wahren glauben bekehrt.

800-950 n. Chr.

Der gottlose Nordmann plagt die Insel mit Plünderzügen.

965 n. Chr.

Otto I. der Große gliedert die Insel als seine direkte Domäne dem heiligen römischen Reich an um für Stabilität zu sorgen und die Insel vor weiteren Plünderungen zu schützen, und eine Herrschaft der Dänen zu verhindern. Sie bekommt ihren Namen Ottonien in Erwartung an den Retter vor den Heiden.

966 n. Chr.

Otto I. führt einen Feldzug nach Italien weil die italienischen Fürsten gegen seine Herrschaft aufbegehren, somit erlischt die Möglichkeit seine Kontrolle über die Ottonische Insel zu etablieren. Defacto bleibt die Insel also unabhängig.

969-981 n. Chr.

Harald Blauzahn, der erste christliche Dänische König stellt die Plünderungen ein, fordert aber Tribut von den Herren der Insel.

1003 n. Chr.

Sven Gabelbart der Sohn Harald Blauzahns formt aus der Insel einen festen Tributstaat, um diese als Stützpunkt für seine Eroberung Englands zu nutzen.

1019-1027 n. Chr.

Knut der Große steigt auf den dänischen und später auf den Englischen Thron auf und gliedert die Insel praktisch in sein Nordsee Reich ein. 1027 verschenkt der Heilig Römische Kaiser schließlich die Insel zusammen mit anderen Grenzländereien an Knut.

1035 n. Chr.

Mit dem Tod Knut des Großen, fällt die Insel als Teil der englischen Krone zunächst an seinen Sohn Harald Hasenfuß. 1040 wird Hasenfuß von seinem Halbbruder Hartheknut gestürzt und nach Ottonien verbannt.

1041 n. Chr.

Harald Hasenfuß stirbt an einem schwachen Herzen. Sein Sohn Ælfwine übernimmt mit nur 5 Jahren unter Leitung seiner Großmutter Ælfgifu von Northampton die Herrschaft Ottoniens.

1050 n. Chr.

Ælfgifu von Northampton stirbt, Ælfwine herrscht nun mit nur 14 Jahren alleine.

1051 n. Chr.

Ælfwine wendet sich an den Heilig Römischen Kaiser um ihn als Schutzherrn zu gewinnen, dieser erhebt ihn in den Stand eines Markgrafen und überträgt ihm die Ottonische Mark, diese gehört nun wieder gänzlich zum Heiligen Römischen Reich.

1073-1075 n. Chr.

Ælfwine unterstützt Heinrichs IV (Salier) Anspruch auf den Thron und beteiligt sich mit kleinen Plünderungen am Sachsenkrieg.

1077-1088 n. Chr.

Der große Sächsische Aufstand findet statt. Ælfwine unterstützt weiterhin den Kaiser, wobei diese Unterstützung sich nun jedoch auf das Wörtliche begrenzt. Ælfwine stirbt 1085. Sein Sohn Magnus übernimmt nun den Titel des Markgrafen.

1119 n. Chr.

Die Dynastie der Gorminger stirbt mit Magnus 1119 in männlicher Linie aus. Seine Tochter Gunhilde Gorminger heiratet 1120 im Alter von 20 den 41 jährigen deutschen Dagobert von Memleben. 1122 stirbt [[Gunhilde Gorminger|Gunhilde] an Weihnachten an Zwilligen. Dieser holt sich durch die Heirat am Kaiserhof den 1123 Markgrafentitel ab. Die Beiden haben einen Sohn Archibald I und eine Tochter Hedwig.

1137-1155 n. Chr.

Markgraf Dagobert von Memleben unterstützt den 2. Kreuzzug ins heilige Land seine Flotte unter der Führung seines Sohnes macht sich 1147 zusammen mit schottischen, englischen, flämischen und anderen deutschen Kreuzfahrern auf den Weg ins heilige Land. Die Flotte überwintert in Portugal wo sie an der Eroberung Lissabons sowie der Burgen Sintra und Palmela beteiligt ist. Dagobert stirbt 1151. Archibald lernt in Portugal 1152 Isabella da Maia(*1119) kennen, nimmt sie mit sich nach Hause und bekommt mit ihr zwei Söhne: Sohn eins 1152 Hartmuth von Memleben und Sohn zwei 1154 Peter von Memleben.

1189-1192 n. Chr.

Markgraf Archibald beteiligt sich am 3. Kreuzzug und schließt sich der englischen Flotte auf den Weg ins heilige Land an, überwintert zunächst mit dieser in Sizilien. Im Jahr 1191 erreicht seine Flotte Akkon und unterstützt die Belagerung von See aus. Als die Stadt 1191 erobert wird unterstellt Archibald sich dem dem deutschen Kontingent und zieht mit diesem nach Streitigkeiten mit dem Englischen Kontingent im Jahr 1191 nach Europa ab. Er stirbt auf der Heimreise nach Ottonien.

1192-1200 n. Chr.

Nach dem Tod Archibalds I kommt es zu Erbstreitigkeiten zwischen Archibald II und seinem Onkel Peter von Memleben. Im Zuge der Erbstreitigkeiten die Ottonische Markgrafschaft nicht im Kreuzzug Heinrich IV. teil.

1204-1240 n. Chr.

1204 Waldemar II Estridson erhebt Anspruch auf Ottonien aufgrund seiner Verwandschaft mit den früheren Ottonischen Herrschern den Gormingern. 1206 Waldemars Flotte wird im Sturm geschwächt. Bei der Landung auf Ottonien werden sie von den Truppen Archibalds in der berühmten Hemerschlacht besiegt. Waldemar konzentriert sich fortan auf andere Eroberungen im Heiligen Römischen Reich. 1225 Im Vertrag von Widowick verzichtet Waldemar nach seiner Niederlage auf sämtliche Ansprüche im Reich und somit auch auf seinen Anspruch auf Ottonien.

1232 Sohn Nikolaus wird geboren

1240 n. Chr.

Archibald II stirbt, mit seinem Tod wird sein Sohn Theodor Markgraf Ottoniens.

1260-1280 n. Chr.

Richard v Cornwall der römisch deutsche König, erhebt den Markgrafen der Insel Theodor von Memleben in den Stand eines Herzogs. Die von Memleben Dynastie will damit ihre Bedeutung in der Abstammung eines Königshauses geltend machen.

1266 n. Chr. Mit dem Tod Theodors von Memleben wird Gottfried von Memleben der zweite Herzog des Ottonischen Herzogtums.

1273-1280 n. Chr. Theodor unterhält gute Beziehungen zum römisch-deutschem König Rudolph I von Habsburg.

1292 n. Chr.

Der Ottonische Herzog Gottfried von Memleben stirbt als Opfer einer Intrige, mit ihm sterben auch sein erstgeborener Sohn und einige getreue Grafen die sich zum Zeitpunkt in Holdern aufhielten, allein seine Frau und sein Sohn Heinrich überleben und flüchten sich an den [---] Königshof.