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Version vom 29. Juli 2022, 17:12 Uhr

Ottonien Landkarte.png

Ottonien ist eine größere Insel in der Nordsee und die höchste Erhebung der Doggerbank über dem Meeresspiegel. Das Eiland liegt in etwa auf dem halben Weg zwischen den britischen Inseln im Westen und dem norwegischen Festland im Osten. Im Süden sind die Küsten Flanderns bei mildem Seegang in ein oder zwei Tagen zu erreichen.

Geografie

Regionen

Die Ottonische Insel ist geographisch in 10 Regionen unterteilt.

Name Beschreibung
Angen Ganz im Nordosten der Insel hinter den hohen Angerbergen, liegt das schroffe und abgelegene Angen, die schwer erreichbaren Täler hinter dem Angergebirge waren mit ihren dichten Fichtenwäldern historisch eine ärmliche, windgepeitschte Gegend, mit wenig Anschluss an die Lehen im Süden. Angen grenzt im Westen and das Muntland, im Süden aber an den Gildwald und die Hemerbucht.
Muntland Das Muntland, das Vorgebirge im Nordwesten ist eine Gegend reich an Eisen. Der Bergbau wird hier groß geschrieben. Es grenzt im Osten an Angen, und im Süden an die Westehr und den Gildwald.
Westehr Die Westehr im Westen der Insel, wie der Name schon sagt westlich der Ähr gelegen. Grenzt im Norden an das Muntland und im Süden an Wieken, während es im Osten durch die Ähr vom Gildwald getrennt wird.
Wieken Das Fruchtbare Wieken im Westen der Insel, bekannt für seine vielen Felder und die unzähligen Schafe die dort wohl zahlreicher als Menschen sind. Wieken grenzt im Norden an die Westehr im Osten entlang der Ähr an die Hold, und mit einem kleinen Zipfel an den sagenumwobenen Gildwald.
Gildwald Der Gildwald in der Mitte der Ottonischen Insel, verbindet das abgelegene Angen mit den fruchtbaren Regionen des Westens sowie dem Herzogssitz Holdern, auf seinen Straßen die teils durch dichte Wälder führen trifft man nicht allzu selten jemanden der die Reisenden um ihre schweren Handelsgüter erleichtert. Er grenzt im Osten an die Hemerbucht, im Süden an die Hold im Westen an die Westehr sowie Wieken und im Norden an Angen und das Muntland
Hemerbucht Die Hemerbucht, eine Küstenregion im Osten der Insel, geprägt von Fischerei, bekannt für die sagenumwobene Hemerschlacht. Die Hemerbucht grenzt im Norden an Angen im Westen an den Gildwald und die Hold, sowie im Süden an Strodern.
Hold Die Hold im Südwesten der Insel, bekannt für den Herzogssitz Holdern. Die Hold profitiert sehr vom Fernhandel mit England, sowie Flandern, und fungiert als Handelszentrum der Ottonischen Insel. Auch die bekannte Verheerung fand hier ihren Anfang. Waren werden entlang der Ähr nach Holdern transportiert und dort an Fernhändler verkauft. Die Hold grenzt im Westen entlang der Ähr an Wieken, im Norden an den Gildwald, und mit einer kurzen Grenze an die Hemerbucht, im Süden grenzt die Hold an den Furchwald und im Osten an Strodern.
Furchwald Im Südwesten, neben der Hold liegt der Furchwald, durchsetzt von Sümpfen, und sonst nur steinigem Boden der den Anbau von Getreide hemmt, leben hier wenige Menschen. Der Polt fungiert hier wohl als wichtigster Strang des Lebens, insbesondere für die unzähligen Mücken der Region. Der Furchwald grenzt im Norden an die Hold und im Osten an Lesien sowie Strodern.
Strodern Strodern im Südosten der ottonischen Insel, eine locker bewaldete, und mit Mooren durchsetzte Region, der nördliche Teil des früheren Sachsen Gebiets. Strodern grenzt im Süden an Lesien, im Norden and die Hemerbucht und die Hold, sowie im Westen an den Furchwald.
Lesien Lesien die südlichste Ottonische Region, und alter Sitz der Sachsen, die hier im neunten Jahrhundert einfielen. Lesien ist eine durch dichte Wälder geschützte Region, die eine fruchtbaren Boden aufweist. Lesien grenzt im Norden an Strodern und im Westen, getrennt durch die Mehr, an den Furchwald

Städte, Dörfer & Klöster

Ruinen & Festungen

Gebirge & Wälder

Gebirge

Name Beschreibung
Angerberge Die Angerberge, auch Skanden, sind das nördlichste Hochgebirge der Ottonischen Insel und erstrecken sich im Osten des Muntlandes, bis in den Süden und Südosten Angens

Wälder

Name Beschreibung
Klauenwald Der Klauenwald, namensgebend aufgrund der umschlingenden Gestalt der südöstlichen Angerberge, ist der größte Nadelwald Angens

Flüsse & Seen

Flüsse

Name Beschreibung
Die Ähr Die Ähr (gesprochen "Ehr") ist der längste Fluss im Lande und spaltet die Insel im Nordwesten beinahe.
Die Taune Die Taune, ein Zufluss der Ähr, dient als Grenze zwischen dem Gildwald und der Hold. Sie entspringt in der Hold im [---]gebirge.
Der Hog Der Hog bildet einen Teil der Grenze zwischen der Westehr und Wieken. Er mündet schließlich in die Ähr.
Die Limme Die Limme fließt inmitten der Westehr vom Merkischen Moor bis zur Ähr.
Der Schnad
Die Riehme
Die Risse
Die Flote
Der Fierf
Der Fierf
Die Zollschnelle
Die Waede Ihre Quelle entspringt dem Fuße der Skanden und windet sich durch den angeblich von Heiden besiedelten Klauenwald
Die Uhse
Die Kliewe
Die Ehring
Die Mehr
Der Orststrom
Das Riefwasser
Der Polt
Die Breed
Das Alte Band

Seen

Name Beschreibung
Der Teufelskessel Als nördlichster See der Ottonischen Insel sollte ein Bad im Teufelskessel vermieden werden. Es wird gemunkelt, dass der Satan über das Gewässer herrscht und Menschen in den sicheren Tot verleitet.
Der Iselsee Der Iselsee liegt unweit der nördlichen Skanden und verschwindet jeden Winter unter einer dicken Eisschicht.
Die Steile Lanke Die Steile Lanke ist der größte See Ottoniens und liegt auf der Grenze zwischen dem Muntland und der Westehr.
Der Heidsee Im grünen Wieken gelegen, ist der Heidsee ein Segen für die ohnehin schon fruchtbare Region und die angrenzenden Wälder.
Der Laughofer Pott Unweit der nördlichen Norsachsklippen erstreckt sich der Pott als zweitgrößtes Gewässer der Ottonischen Insel.
Der Holmsee Westlich der Norsachsklippen liegt der im Wald eingehüllte Holmsee.
Der Mönchswalder Quellsprung Am Fuße der Mönchswalder Berge entspringt die Quelle, welche schlussendlich in die Ottonischen Ader, der Ähr, mündet.
Der Poltquell Die Bewohner des Oberpölter Lehen sagen, dass ihrer Quelle das sauberste Wasser Ottoniens entspringt.
Der Nadelteich Aufgrund starker Winde werden dem südlichsten See Ottoniens nicht selten die Nadeln der angrenzenden Fichten aufs Wasser geweht.

Straßen

Weitere Orte